check_box_outline_blank zoom_in zoom_out
SSRQ ZH NF I/1/3 131-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Erste Reihe: Stadt und Territorialstaat Zürich. Band 3: Stadt und Territorialstaat Zürich II (1460 bis Reformation), par Michael Schaffner

Citation : SSRQ ZH NF I/1/3 131-1

Licence : CC BY-NC-SA

Ordnung der Stadt Zürich bezüglich Patronatsrechte und Jahrzeiten

1526 avril 4.

Inhaber von Patronatsrechten sind von alters her verpflichtet, den durch die Kirchhören entrichteten Zehnten zur Entlohnung der Pfarrer zu verwenden. Der Rat der Stadt Zürich hat die Inhaber von Patronatsrechten aus diesem Grund daran zu erinnern, dass die Pfarrer aus dem Zehnten und nicht aus dem Ertrag der gestifteten Jahrzeiten versorgt werden sollen, da diese für die Armenpflege bestimmt sind. Im Verweigerungsfall behält sich der Rat vor, selbst auf die Zehnteinnahmen zuzugreifen, um die Pfarrer zu entlohnen. Alle gestifteten Jahrzeiten sollen weiterhin ohne Unterbrechung ausbezahlt werden. Bezüglich der Jahrzeiten wird zudem das Folgende beschlossen: Es sollen Verordnete aus dem Kleinen und dem Grossen Rat ernannt und in alle Kirchhören auf dem Land entsandt werden, um sich gemeinsam mit den dortigen Pfarrern und Kirchenpflegern einen Überblick über die gestifteten Jahrzeiten zu verschaffen. Den Pfarrern gestiftete Jahrzeiten sollen der Kirchgemeinde zufallen, welche sie zusammen mit den weiteren Kirchengütern sorgfältig verwalten und daraus die Armen versorgen soll. Dem Obervogt ist jährlich Rechnung über die Verwaltung dieser Güter abzulegen. Diese Jahrzeiten können vorläufig für die Entlohnung der Pfarrer eingesetzt werden, sofern dies noch nicht aus den Zehnteinnahmen geschieht (1). Die Pfründen, die dem Patronatsrecht unterstehen, bleiben gemäss einem früheren Beschluss unverändert bestehen (2). Erträge aus Jahrzeiten zugunsten von Kaplänen sollen diesen bis zu deren Tod unverändert zukommen, danach wird je nach Umfang der Stiftung fallweise über deren Verwendung entschieden (3). Erträge aus Jahrzeiten zugunsten von Klöstern bleiben diesen bis zu deren Auflösung erhalten und sollen danach an die Kirchgemeinden fallen (4). Um Bettelei zu vermeiden, sollen die Pfarrer - je nach Arbeitsaufwand und anfallenden Kosten - angemessen entlohnt werden (5). Wo die Pfarrer bereits jetzt ausreichend versorgt sind, sind die Erträge aus Jahrzeiten für das Almosen zu verwenden (6). Sämtliche Jahrzeiten können gemäss den in der Stiftungsurkunde festgehaltenen Bedingungen abgelöst werden oder, wo keine Urkunde besteht, nach allgemeinem Recht die Zinsen und deren Ablösung betreffend (7). Diese Ordnung wird durch Bürgermeister Diethelm Röist sowie Kleinen und Grossen Rat der Stadt Zürich angenommen und bestätigt.

  • Cote : StAZH E I 1.69, Nr. 25
  • Date : 1526
  • Tradition : Aufzeichnung (Doppelblatt)
  • Support d’écriture : Papier
  • Dimensions l × h (cm) : 22.5 × 32.5
  • Langue : allemand
  • Cote : StAZH A 43.2, Nr. 13
  • Date : 1526
  • Tradition : Aufzeichnung, Heft (2 Doppelblätter)
  • Support d’écriture : Papier
  • Dimensions l × h (cm) : 22.0 × 33.5
  • Langue : allemand

Laut Heinrich BullingerPersonne : bildete ein Antrag der Pfarrerschaft den Anlass für den Erlass der Ordnung bezüglich Patronatsrechte und Jahrzeiten (Bullinger, Reformationsgeschichte, Bd. 2, S. 289-290). Bei der vorliegenden Aufzeichnung handelt es sich um einen durch Bürgermeister und Rat der Stadt ZürichLieu : Organisation : bestätigten Ratschlag. Im Anschluss an die Bestätigung wurden mehrere undatierte Abschriften erstellt.

Im gleichen Jahr gab der RatOrganisation : den Verordneten zur Durchführung einer Anfrage an die Bewohner der Landschaft anlässlich der BadenerLieu : Disputation Exemplare der vorliegenden Ordnung mit, damit sie die Kirchenpfleger über das Beschlossene die Kirchengüter betreffend orientieren konnten (StAZH A 95.1, Nr. 8.3). Gemäss BullingerPersonne : führte der Erlass der Ordnung zu Protesten vonseiten der Fünf OrteOrganisation : (Bullinger, Reformationsgeschichte, Bd. 2, S. 292).

Seit der Reformation war der Umgang mit den kirchlichen Stiftungen, deren Notwendigkeit zur Sicherung des Seelenheils mit der neuen Lehre in Frage gestellt worden war, umstritten. Gemäss einem diesbezüglichen Ratsbeschluss vom Januar 1525 sollten Jahrzeiten und weitere Stiftungen nicht an die Stifter zurückerstattet, sondern weiterhin ausbezahlt und für die Armenversorgung eingesetzt werden (StAZH B VI 248, fol. 224r; Edition: Egli, Actensammlung, Nr. 611). Die Almosenordnung vom 15. Januar 1525 sah zudem bereits vor, dass auf der Landschaft eine Bestandesaufnahme der Kirchengüter vorgenommen werden sollte, um die Bedürftigen innerhalb ihrer jeweiligen Kirchhöre versorgen zu können (SSRQ ZH NF I/1/3 125-1). Die vorliegende Ordnung wiederholt diese Absichtserklärung, enthält erstmals aber auch konkrete Regelungen, wie im Einzelnen mit den Erträgen aus Jahrzeiten und Zehnten umzugehen war.

Trotz der vorliegenden Ordnung mussten in der Folge das städtische AlmosenamtOrganisation : sowie die Klosterämter die Kirchgemeinden mit zusätzlichen finanziellen Mitteln unterstützen, um die Versorgung der Armen auf der Landschaft zu ermöglichen (SSRQ ZH NF I/1/3 185-1). Ein Grund dafür dürfte mangelhafte Verwaltung seitens der Kirchenpfleger oder sogar bewusste Unterschlagung von Kirchengütern gewesen sein, wie im Grossen Mandat der Stadt ZürichLieu : von 1530 festgehalten wird (SSRQ ZH NF I/1/11 8-1).

Zur vorliegenden Ordnung vgl. Bächtold 1982, S. 145-146; Moor 1937, S. 107-109; Denzler 1920, S. 51-52; zur Umgestaltung des Jahrzeitwesens in der Reformationszeit Hugener 2014, S. 64; Zimmermann 2007.

Texte édité

a–
Anschlag von der jarzyten
und selbuͦchs waͤgen
Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r :
Ordnung und mandat, so unnser herrenn
burgermeister, clein unnd gros reͣtt der statt
Z̈ürichLieu :
Organisation :
von wegenn der jarzitenn habennt
lassenn ußgan. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 :
Ordnung und ansechen, so der jar zitten
halb inn statt unnd land ußgangen ist etcAbréviation
–a


SoVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : Alsb sich (ouch uß baͤpstlichen rechten) erfu̍ndt, das die patronen oder lehenherren, die den c grossen zaͤhenden in
den kilchhoͤrinen inneͣmend, den pfarrer daselbst zimlicher maß
uß den zeͣhenden schuldig sind zeerhaltenVariante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : zehaltend, ouchVariante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : durche soͤlichs
den hohen bischofen by verdamnuß empfolhen ist, das sy by
soͤlicher zymlikeit die pfarrer schirmind, ouch die aller eltisten
jarzit nit dry hündert jarPériode : 300 années alt sind, daruß man wol ermaͤssen mag, das die f lehenherren allweg den pfarreren
fu̍rsehen hand.
g–So geburt sich vor allen dingen, das ein ersamer raattOrganisation : Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : So
habennd unnser herrenn buͤrgermeister, ratt unnd der groß ratt,
so man nemept die zweihundert der statt ZürichLieu :
Organisation :
, anngesechenn, das
–g allen lehenherren der pfarrkilchen verku̍ndeVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : verkhundt werdh,
das sy den pfarreren, ee und sy die fru̍cht hinwaͤg fuͤrind,
ir competentz, das ist zymliche narung, gaͤbindVariante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : habindi, und die
competentz nit uff die sümm der jarzyten rechnind, dannVariante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : daj
die byderben lu̍t ir gaaben nit der meynung gestifft habend,
das sy den patronen, sunder den pfarreren erschu̍ßlich waͤrind, da mit sy den armen hüßlu̍ten und elendenVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : allen
denen
k l–dester
baß handreychung thuͦn moͤchtind. Und habend
Omission dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r
–l denocht
die patronen ire lehen uff soͤlich summen verlyhen, doran den
gemeinden und den armen abgang beschaͤhen ist. Hierumb
kan sich kein patron wyderen, ein zymliche narung dem
pfarrer zegeben, dann sy die ouch ggeben hand, ee und ye
kein jarzit gestifft ward.

Item das ouch m–in soͤlicher verku̍ndungOmission dans StAZH A 43.2, Nr. 13–m den patronen zewu̍ssen gethan werde, das wo sy sich herinn nit
fuͦglich halten, wurde man zuͦ den fru̍chten griffen,
wo man deß glimpf und fuͦg haͤtte.

Dem nach angesaͤhen mangerley anfaͤchtung, die hin und
wyder in der welt sind, und das nieman waͤg [fol. 7v]Saut de page
suͦchen lerne zuͦ ungehorsamy, roub oder gwalt,
ouch das die gaabenVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : gebenndn, so fry hin waͤg ggeben sind,
mit keinemOmission dans StAZH A 43.2, Nr. 13o rechten moͤgend Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : komendp ruͤwiklich wyderumb
hindersich langen, so ist unser Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : herrenq ansaͤhen und gebott,
das die jarzyt, die uff gericht sind nach gemeinem
bruch, fu̍r und fur, one allen hinderstall gegeben
soͤllind werden, doch mit soͤllicher bescheydenheit, als harnach folget:
Zum ersten woͤllend wirVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : syr ersame, bescheydne menner von unsremVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : irems raat und burgerenOrganisation : hinuß zuͦ
allen kilchhoͤrynen uff dem land schiken und die
selben lassen mit den pfarreren und kilchen pflaͤgeren oder anderen uß der kilchhoͤry verordneten
die jarzyt erfaren und besaͤhen und dem nach
mit den genampten verordneten also sich vereinbaren und verabscheyden.

Erstlich, wo jarzit sind, die von den byderben lu̍ten,
den underthanen, eynem pfarrer gestifft sind, da sollend die selben kilchen pflaͤger soͤliche jarzit zuͦ der
kilchen henden nemmen unnd jaͤrlichPériode : 1 année inziehen,
doch gentzlich nit der meynung, die selben unnu̍tzlichVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : gaͤnntzlicht ze verthuͦn oder undereinander ze teylen,
sunder das man die selben jarzit mit anderem kilchen guͦt suber zesamenVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : zemachenu habe, das man iro in
soͤliche waͤg gebesseret werde, namlich das man
da mit den armen, so in der selben kilchhoͤre sind,
mit willen und raadt der kilchgenossen v durchs
jar hin weg helfe und dem nach gemeynen nu̍tzen.
Und darumb sollend gedachte kilchgnossen jaͤrlichPériode : [fol. 8r]Saut de page
einem obervogt rechnung geben. Diewil aber dem
pfarrerw noch nit vom lehenherren oder zehendherren
versaͤhung bschaͤhen ist, so sollend die kilchgnossen
imm die jarzit u̍berantwurten, byß imm der jarziten
abgang ersetzt wu̍rt vom lehenherren oder von
daͤnen, die es billich thuͦn sollend.

Zum andren, was ius patronatusChangement de langue : latin pfruͦnden
sind, laßt man bliben, wie vormals x–bestimpt istVariante alternative dans StAZH B III 4, fol. 177r : geordnot ist, das
die den stiffteren oder iren nachkommen widerumb
heymbfallen, doch vorbehalten, was biderblüth
sunst daran gestürt hetten, deßelbig, was sich
fyndt der kilchem gemeynem almuͦsen gefolgen
und belyben sölle, wie ouch vor von den jarzyten
geschriben ist.
–x.

Zum dritten, wo aber jarzit an die caplonien gestifft sind, die soͤllend fu̍r und fu̍r by der caplony
bliben und byß zuͦ abgang des besitzers von nieman angefochten werden, so doch die unnoͤtigen pfaffen verordnet ist, mit frid lassen absterben.1
So ouch die caplonyen unglichlich gestifft sind,
etlich vonn y Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : allenz alten herren und edlen gantz und
gar, etlich meerers teyls, etlich aber von gemeinen, byderben lu̍ten, etlich mit dem almuͦsen ersamlet. Und wie die underscheiden sind, woͤllend wir, so es zuͦfal kumpt, allweg yederman
zimlich und gebu̍rlich Variante alternative dans StAZH B III 4, fol. 177v : rechtaa lassen wyderfaren, nach
billikeit und gstalt der sachen.

Zum fierden die jarzit, so stifften und kloͤsterab habend, gott gaͤb, von waͤmmVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : wannenac sy gestifft sygind, sollend
inen ouch ggeben werden ir laͤben lang, sittenmal
sy doch in einen abgang gerichtet sind. Wo
aber den selben ouch von dem gemeinen, armen
man jarzit gestifft sind, da sollend die selben jarzit
nach dero abgang in die kilchhoͤri fallen, doch
mit bescheydenheit und erfarnu̍ß unser verordneten.
[fol. 8v]Saut de page

Zuͦm fu̍nfften sol man inseͣhenVariante alternative dans : inn fallenad, das die pfarrer und lu̍tpriester allenthalb nit schnoͤde und
ringe competentz oder narung habind, da mitt fu̍r
und fu̍r wolgesittet und geleert lu̍t erzogen werdind,
da mit ouch den pfaffen nit ursach gaͤben werde,
den gyl und gutzel (wie vormols) wyder
uff ze richten. Doch soll dise narung inen
mit underscheid geschoͤpft werden, dann die
pfarren nit allenthalben glich sind, kostens und
arbeit halb.

Zuͦm sechsten, wo aber dargegen die pfarrer
rich competentzen hand uß den zehenden oder von
den lehenherren, da sollend unsreVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : dieae verordneten
allen flyß ankeeren, das die selben pfarrer die
jarzit guͤtlich an das almuͦsen der kilchhoͤry
wellind langen lossen.

Zum letsten, da mit mengklich saͤhe, das
wir nit eygnen, sunder gemeynen nutz suͦchend,
so Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH A 43.2, Nr. 13; StAZH B III 4, fol. 178r : soͤllend oderaf woͤllend wirVariante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : unser herrenag die jarzit oder gotzgaben
mengklichem vergoͤnnen nach der stifftung innhalt abzeloͤsen.2 Und wo nit brieff sind,
nach gemeinem bruch und rechten der zinsen
und losung, doch eygentschafften, ah–andren
grundboden
Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 178r : und grundboden
–ah und sunst zszinsen unvergrifflich zszinsenOmission dans StAZH B III 4, fol. 178rai3,
nach bestimmung unsrer herren.
aj–
Dise ordnung ist angnommenn und bestet uff mitwuch inn
der osterwuchenn, anno etcAbréviation xxvi
Date : 04.04.1526
, pntpresentibus her burgermeister
RöistPersonne : , ret und burgerOrganisation : .
Ajout au-dessous de la ligne par une autre main
–aj

Annotations

  1. Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r :
    Ordnung und mandat, so unnser herrenn
    burgermeister, clein unnd gros reͣtt der statt
    Z̈ürichLieu :
    Organisation :
    von wegenn der jarzitenn habennt
    lassenn ußgan. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 :
    Ordnung und ansechen, so der jar zitten
    halb inn statt unnd land ußgangen ist etcAbréviation.
  2. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : Als.
  3. Suppression : zaͤhend.
  4. Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : zehalten.
  5. Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : durch.
  6. Suppression : h.
  7. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : So
    habennd unnser herrenn buͤrgermeister, ratt unnd der groß ratt,
    so man nemept die zweihundert der statt ZürichLieu :
    Organisation :
    , anngesechenn, das.
  8. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : verkhundt werd.
  9. Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : habind.
  10. Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r : da.
  11. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : allen
    denen.
  12. Omission dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 176r.
  13. Omission dans StAZH A 43.2, Nr. 13.
  14. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : gebennd.
  15. Omission dans StAZH A 43.2, Nr. 13.
  16. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : komend.
  17. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : herren.
  18. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : sy.
  19. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : irem.
  20. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : gaͤnntzlich.
  21. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : zemachen.
  22. Suppression par biffage : jaͤrl.
  23. Suppression par biffage : n.
  24. Variante alternative dans StAZH B III 4, fol. 177r : geordnot ist, das
    die den stiffteren oder iren nachkommen widerumb
    heymbfallen, doch vorbehalten, was biderblüth
    sunst daran gestürt hetten, deßelbig, was sich
    fyndt der kilchem gemeynem almuͦsen gefolgen
    und belyben sölle, wie ouch vor von den jarzyten
    geschriben ist.
  25. Suppression par biffage : edlen.
  26. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : allen.
  27. Variante alternative dans StAZH B III 4, fol. 177v : recht.
  28. Suppression par biffage : ten.
  29. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : wannen.
  30. Variante alternative dans : inn fallen.
  31. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : die.
  32. Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH A 43.2, Nr. 13; StAZH B III 4, fol. 178r : soͤllend oder.
  33. Variante alternative dans StAZH A 43.2, Nr. 13 : unser herren.
  34. Variante alternative dans StAZH E I 1.69, Nr. 25; StAZH B III 4, fol. 178r : und grundboden.
  35. Omission dans StAZH B III 4, fol. 178r.
  36. Ajout au-dessous de la ligne par une autre main.
  1. Eine entsprechende Bestimmung enthält beispielsweise die Reformation des GrossmünstersOrganisation : (SSRQ ZH NF I/1/3 117-1).
  2. Eine Ordnung, welche die Ablösung von kirchlichen Stiftungen regelte, wurde bereits im Jahr 1480 erlassen (SSRQ ZH NF I/1/3 13-1).
  3. Die Wiederholung des Wortes «zinsen» an dieser Stelle erfolgte wahrscheinlich versehentlich. Dafür spricht, dass sie in StAZH E I 1.69, Nr. 25 nachträglich gestrichen und schliesslich bei der Abschrift der Ordnung durch Werner BeyelPersonne : im Schwarzen Buch gänzlich weggelassen wurde.