SSRQ ZH NF II/11 45-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. Band 11: Die Obervogteien um die Stadt Zürich, par Ariane Huber Hernández et Michael Nadig
Citation : SSRQ ZH NF II/11 45-1
Licence : CC BY-NC-SA
Entscheid am Maiengericht von Seebach, dass das Dorf einen gemeinsamen Schweinehirten haben soll
1497 mai 1.
Description de la source
- Cote : StArZH III.B.37., fol. 11r
- Date : 16 e s. (Maiengericht 1497 (abweichende Datierung zur Abschrift in StArZH III.B.38.)) Tradition : Abschrift
- Support d’écriture : Pergament
- Dimensions l × h (cm) : 20.0 × 30.0
- Langue : allemand
Présentation de la situation de tradition
- Cote : StArZH III.B.38., fol. 25r-v
- Date : 17 e s. (Maiengericht 1487 (abweichende Datierung zur Abschrift in StArZH III.B.37.)) Tradition : Abschrift
- Support d’écriture : Pergament
- Dimensions l × h (cm) : 20.0 × 24.5
- Langue : allemand
Commentaires
Dieser Artikel folgt in den Abschriften von StArZH III.B.37. und StArZH III.B.38. auf die Offnung von SeebachLieu : (SSRQ ZH NF II/11 35-1). In der Abschrift von StArZH III.B.38., fol. 25r-v, ist er allerdings schon auf 1487 datiert, während er laut der vorliegenden Fassung von 1497 stammt. In StArZH III.B.37. schliesst sich eine Holz- und Zelgordnung daran an (SSRQ ZH NF II/11 46-1).
Texte édité
[...]Cf. SSRQ ZH NF II/11, Nr. 35a
Uff dem meyengericht zuͦ SebachLieu : anno etcAbréviation lxxxxvijDate : 01.01.1497 – 31.12.1497Variante alternative dans StArZH III.B.38., fol. 25r-v : lxxxvijDate : 1487b jar ist mit einhelliger urteil durch die bursamy desselben gerichts erkenndt, das dz dorff ze SebachLieu : einen gemeinen hirtten zuͤ den schwinen haben sol. Und ob sy den nit gehaben moͤchten, so soͤllen sy ein gemeinen ker haben und den mit hirten und ker versechen, das niemand keinVariante alternative dans StArZH III.B.38., fol. 25r-v : dheinc schad bescheͤche. Und welicher nit für den hirten triben oder den gemeinen ker tuͤn wil, der sol sine swin inhaben, und welicher dz nit taͤtte, dem sol by der stifft buͤß geboten werden, so hoch sy zebieten hat, sine swin in zuͤ haben, und soͤlich buͤsen inzogen werden.
Résumé