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SSRQ ZH NF I/2/1 80-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Zweite Reihe: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur. Band 1: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur I, par Bettina Fürderer

Citation : SSRQ ZH NF I/2/1 80-1

Licence : CC BY-NC-SA

Schiedsspruch des Schultheissen und Rats von Winterthur in einem Konflikt zwischen den Pfrundherren auf dem Heiligberg und Hans von Gachnang

1449 décembre 24.

Schultheiss und Rat von Winterthur fällen einen Schiedsspruch im Konflikt zwischen den Pfrundherren der Kirche Sankt Jakob auf dem Heiligberg, vertreten durch Ulrich Muntigel, Leutpriester, und Eberhard von Boswil dem Älteren als bevollmächtigtem Vertreter seines Verwandten Hans von Gachnang um das Patronatsrecht für die vakante Kirche von Buch. Die Pfrundherren argumentieren, das Patronatsrecht von Herzog Albrecht von Österreich im Namen König Friedrichs III. und Herzog Sigmunds von Österreich als Schenkung erhalten und durch den Bischof von Konstanz bestätigt bekommen zu haben. Eberhard von Boswil entgegnet, dass Anna von Braunschweig als Verweserin des Landes in Vertretung ihres Mannes Herzog Friedrich von Österreich Heinrich von Gachnang genannt Münch, dem verstorbenen Vater des Hans, und seinen Erben für die geleisteten Dienste die Kirche von Buch samt Patronatsrecht geschenkt habe. Da es sich um eine Schenkung und kein Handlehen handle, sei keine Bestätigung durch Herzog Albrecht erforderlich gewesen. Nach Anhörung der Parteien und Konsultation der vorgelegten Urkunden sprechen Schultheiss und Rat von Winterthur das Patronatsrecht den von Gachnang zu, deren Urkunde älter ist. Nach den Bestimmungen dieser Urkunde können Kirche und Patronatsrecht dreimal verliehen werden. Eine Verleihung ist schon erfolgt. Wenn die beiden ausstehenden Verleihungen vollzogen sein werden, sollen Kirche und Patronatsrecht den Pfrundherren zufallen. Beide Seiten erhalten eine Ausfertigung des Urteils, zu dessen Einhaltung sie sich verpflichtet hatten. Die Aussteller siegeln mit dem Ratssiegel der Stadt Winterthur.

  • Cote : StAZH C II 16, Nr. 339
  • Date : 1449 décembre 24
  • Tradition : Original
  • Support d’écriture : Pergament
  • Dimensions l × h (cm) : 39.0 × 31.5 (Plica : 3.5 cm)
  • 1 sceau :
    1. Rat der Stadt WinterthurOrganisation : , cire, rond, attaché à une lanière en parchemin, bien conservé
  • Langue : allemand
  • Scripteur : Hans Engelfried
  • Regest

  • Cote : STAW URK 781
  • Date : 1449 décembre 17
  • Tradition : Entwurf (Einzelblatt, aus zwei Stücken zusammengenäht)
  • Support d’écriture : Papier
  • Dimensions l × h (cm) : 28.0 × 65.0
  • Langue : allemand

Schiedsverfahren waren ein gängiges Instrument der Konfliktbeilegung in der Vormoderne, insbesondere wenn die Frage des Gerichtsstands unter den Streitparteien umstritten war, vgl. den Kommentar zu SSRQ ZH NF I/2/1 60-1. Nicht nur weltliche und geistliche Herrschaftsträger und deren Vertreter traten als Schiedsinstanz auf und profilierten sich als Ordnungsmacht, sondern auch Städte, vor allem wenn (Aus-)Bürger oder städtische Institutionen in Konflikte involviert waren. So intervenierte die Stadt WinterthurLieu : 1351 in einem Erbstreit des Abts von RütiLieu : (StAZH C II 16, Nr. 76; Edition: ChSG, Bd. 7, Nr. 4205), 1444 in einem Erbstreit zwischen dem Kloster TänikonLieu : Organisation : und einem Bürger von KonstanzLieu : (STAW URK 833), 1475 in einem Güterstreit zwischen dem WinterthurerLieu : FrauenkonventOrganisation : und dem Kloster PetershausenLieu : Organisation : (StAZH F II a 462, f. 28v-29r) oder 1538 in einem Konflikt zwischen dem SpitalOrganisation : und der Gemeinde WülflingenLieu : um das Wasserrecht (STAW URK 2329). Darüber hinaus fällten Schultheiss und Rat von WinterthurLieu : Organisation : 1432 einen Schiedsspruch in den Auseinandersetzungen zwischen ZürichLieu : und KonstanzLieu : um die Grenze der Herrschaft KyburgLieu : (StAZH C I, Nr. 1904; Edition: SSRQ TG I/2, Nr. 6b).

In gleicher Weise unterwarfen sich die WinterthurerOrganisation : in ihren eigenen Konflikten den Schiedsurteilen Dritter. So entschieden Bürger von KonstanzLieu : , ÜberlingenLieu : und St. GallenLieu : 1399 einen Streit zwischen WinterthurLieu : und LindauLieu : um Zinsen (STAW URK 332). 1407 schlichtete der Abt von RütiLieu : Differenzen zwischen WinterthurLieu : und einem Mitglied des Konvents von BeerenbergLieu : Organisation : (STAW URK 419).

Texte édité


Wir, der schultheis und der rat zuͦ WintterthurLieu : Organisation : , verjechent offennlich und tuͦnt kunt allermengklichem mit disem briefe:
Als von solicher spenn und
zweytracht wegen, ufferstanden und erwachssen zwu̍schent den erwirdigen herren, gemeinen pfruͦndherren der kilchen sant JacobsPersonne : uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : , an einem und dem
fromen, vesten Eberharten von BoswilPersonne : , dem eltern, an statt und in namen des vesten Hannsen von GachnangsPersonne : , sins vettern, des gewalt er in der und andern sachen hatt nach innhalt
eins versigelten gewaltzbrieff, so er darumb vor uns zoͤgt, am andern teil, harruͤrende von der kilchen und kilchensatz wegen zuͦ BuͦchLieu : etcAbréviation, derselben spenn und zweytracht sy zuͦ
beidersitt guͦtz willens uff hu̍ttigen tag, geben dis brieffs, fu̍r uns zem rechten komen sint.
Und hant des ersten fu̍r uns bracht mit clag die obgenobgenanten herren uff dem Heiligen BergLieu : Organisation :
und durch iren reder ertzelen lassen, wie der durchluchtig, hochgeborn fu̍rst und herre, hern AlbrechtPersonne : , hertzog zuͦ OͤsterrichLieu : , etcAbréviation, unser gnaͤdiger herre, an statt und innamen des allerdurchlu̍chtigosten fu̍rsten und herren, hern FriderichsPersonne : , RoͤmischenLieu : kunigs, sins liebsten herren und bruders, und des durchlu̍chtigen, hochgebornen fu̍rsten und herren, hern SigmundsPersonne : , hertzogen zuͦ
OͤsterrichLieu : , sins lieben vetters, das gotzhus sant Jacob uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : begnadet und begabet hetti mit dem kilchensatz zuͦ BuͦchLieu : und vaͤtterlichen rechten mit allen und yegklichen zuͦgehorden1 also, wenn
sy ledig wuͤrde, das sy denn dieselben kilchen besetzen moͤchten und solten durch ir einen oder mit einem andern erbern priester, der dartzu nutz und guͦt weͣre nach lut und sag irs
gabbrieffs, den sy daruff darleytent und verhoͤren liessent, ouch daz sy damitt vollen gewalt hetten, das zuͦ erwerben und zuͦ incorporieren und die nutzung zuͦ niessen und zuͦzefuͤgen, es weͣre
von unserm gnaͤdigen herren von CostentzLieu : oder andern, daz sy ouch also erfolget hetten von demselben unserm gnaͤdigen herren von CostentzLieu : nach notdurfft, als denn das ein brief ußwyste,2
den sy ouch ins recht leytent. Und nach dem und derselb kilchensatz und lehenschafft der genanten kilchen zuͦ BuͦchLieu : dem loblichen hus OͤsterrichOrganisation : zuͦgehorte und sy also damitt vollemaͤchtticlich begabet und begnadet weͣrent, so hofftent und getru̍wtent sy des im rechten alsverre zuͦgeniessen, das sy by iren brieffen beliben soͤlten.
Dawider aber Eberhart von BoßwilPersonne :
durch sinen reder reden und antwurten ließ, wie das unser gnaͤdiger herre, hertzog Fridrich von OͤsterrichPersonne : , seliger gedaͤchtnu̍ß, zuͦ den zijten ouch ein regierer diser landen weͣre
von des loblichen huses OͤsterrichOrganisation : wegen, sin fu̍rstlich gnade ein zit vom lande kaͤme und die hochgeborn fu̍rstin, loblicher gedeͣchtnu̍ss, frow Anna von BrunschwigPersonne : ,
siner gnaden elicher gemahel, ein verwesere dises landes weͣre und des vollemaͤchttigen gewalt von demselben irem herren und gemahel hett in solicher maͧß, was durch
sy gehandelt wu̍rde, weͣre bißher von allen fu̍rsten und herren und dem loblichen hus OͤsterreichOrganisation : gehalten und dawider nie gerett noch getan. Dieselb, unser gnaͤdige
frow von BrunschwigPersonne : , die hette Heinrichen von Gachnang, seligen, genant Mu̍nchPersonne : , yetz Hannsen von GachnangsPersonne : vatter, von siner diensten wegen, so der dem genanten
unserm gnaͤdigen herren, hertzog FridrichenPersonne : , irem gemahel, und iren gnaͧden getan hetti, begnadet in und sin erben mit der kilchen und kilchensatz zuͦ BuͦchLieu : nach lut und
sag eins versigelten briefs, den er ouch in das recht leyt und verhoͤren ließ, da er gott und dem rechten getru̍wte, das sin vetter Hanns von GachnangPersonne : by demselben
briefe billich beliben soͤlte. Wann yetz unser gnaͤdiger herre, hertzog AlbrechtPersonne : , den herren uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : doch nit wyter gelu̍hen hett zuͦ der kilchen und kilchensatz zuͦ BuͦchLieu : ze stand, denn wenn sy ledig wurde, darumb so hoffte er nit, das sinem vetter daz lihen keinen schaden beren noch bringen solt, und die herren wurden
mit recht underwiset, daz sy in daran ungesumpt liessen etcAbréviation.
Dartzuͦ die herren uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : durch iren reder aber liessent reden und sprachent, ir briefe,
damitt sy begaͧbet weren von unserm gnaͤdigen herren, hertzog AlbrechtenPersonne : , wyste luter uß, wenn die kilch zuͦ BuͦchLieu : ledig wurde, daz sy die denn lihen solten. Nu
weͣre die kilch ledig, denn der kilchherre, der daruff gewesen, weͣre von todes not abgangen. Weͣre aber sach, daz im rechten erkennt wu̍rde, das sy doch nit hofftent,
das die von GachnangOrganisation : by irem lihen beliben soͤltent, so getru̍wten sy doch nach der begabung unsers gnaͤdigen herren, hertzog Albrechtz von OͤsterrichPersonne : , und der bestaͤtnu̍ß
daru̍ber unsers herren von CostentzLieu : , sin gnade ouch solich geistlich nu̍tz zuͦfuͤgen moͤchte und nit leyen, das dieselben nu̍tz, was daru̍ber weͣre, fu̍rer irem gotzhus und inen
zuͦgehoͤren und in iren frommen und nutz kommen solte. Ouch der von GachnangOrganisation : brieff, damitt sy meynten begabet sin, an sinem beschliessen innhetti, das die gnad, den von GachnangOrganisation : geben, u̍nserm gnaͤdigen herren, hertzog FriderichenPersonne : , und siner gnaden nachkommen unschadlich und unvergriffennlich sin soͤlte an irem rechten, und aber unser gnaͤdiger
herre, herztog AlbrechtPersonne : , nach im kommen weͣre und siner nachkomen gewalt fuͦrte, das denn sin gnad sy wol damitt begnadet hetti moͤgen und sy des im rechten geniessen soͤlten. Und ob die brieff nit recht verstanden weren, so begerten sy die fu̍rer ze verhoͤren. Sy hetten ouch kein bestaͤtnu̍ß der von GachnangOrganisation : briefe nit gesehen
von unserm vorgenanten gnaͤdigen herren, hertzog AlbrechtenPersonne : , als sy doch meynten ein notdurfft ze sinde. Darumb sy gott und dem rechten getru̍wten, by irem brieff ze
beliben und das wir uns ouch solichs erkantent. Und satztent das hin zuͦ unser erkantnu̍ß zem rechten.
Daruff der von BoßwilPersonne : in namen Hannsen von GachnangsPersonne : , sins
vettern, aber durch sinen fu̍rsprechen reden ließ und sprach, er getru̍wte nit, das die kilch und kilchensatz ledig weͣre nach irem furbringen, sunder alle die wyle daz lihen,
als die von GachnangOrganisation : begaͧbet weͣren von unser gnaͤdigen froͧwen von BrunschwygPersonne : , nit ußweͣre, so hetten sy die kilchen ze lihen nach lut und sag irs brieffs. Darumb
so getru̍wte er nit, daz das lihen ledig weͣre und ouch mit recht nit erkennt wurde. Ouch als die herren davor gerett hetten, ob wer, das die von GachnangOrganisation : by irem lehen
uß beliben soͤlten, so solte inen doch gevolgen und werden nach der begaͧbung, als sy begaͧbet weren, der u̍bernutz, so davon vallen wurde. Das getru̍wte er dem rechten nit,
das darinn gantz nu̍tzit zuͦ halbteylen were, denn daz sin vetter by sinem briefe beliben soͤlte, nach dem und der von GachnangPersonne : denn vormals die kilchen und kilchensatz ze BuͦchLieu : ouch gelu̍hen hetti mit allen nu̍tzen und zuͦgehorden, darinn weder unser gnaͤdiger herre, hertzog AlbrechtPersonne : , noch nyemant anders nu̍tzit getragen
hetti. Ouch als die herren uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : gemeͣlt hetten, sy hetten von dem von GachnangPersonne : kein ernu̍werung von yetz unserm gnaͤdigen herren, hertzog
AlbrechtenPersonne : , gesehen, meinte der von BoßwilPersonne : nit, daz es ein hantlehen weͣre, das man es von einem herren an den andern ernu̍wern soͤlte, sunder es weͣre ein begabung, und getru̍wte ouch gott und dem rechten, sidmaln und die lihung nit ußweͣre und ouch der von GachnangPersonne : vor die kilchen zuͦ BuͦchLieu : mit allen rechten
und zuͦgehoͤrden gelu̍hen hetti, als sich denn dartzuͦ gebu̍rte, die herren uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : wurden mit unserm rechtspruch underwyset, daz sy sinen vetter
by sinem brieff beliben und in daran unbeku̍mbert liessen. Und satzt das ouch hin zuͦ unser erkantnuß zem rechten etcAbréviation.
Also nach clag, antwurt, rede
und widerrede, mit mer worten fu̍r uns gebracht, und nach verhorung der vorgeru̍rten briefen, so sy zuͦ beidersite fu̍r uns leytent und verhoren liessent, ouch
nach dem und der ersam herr Ulrich MuntigelPersonne : , lu̍ppriester uff dem Heiligen BergLieu : , an statt und in namen sin selbs und gemeiner pfruͦndherren daselbz uff
dem Heiligen BergLieu :
Organisation :
und der genant Eberhart von BoßwilPersonne : an statt und innamen Hannsen von GachnangsPersonne : , sins vetters, by iren guͦten tru̍wen in eydes wyse
geloͧpt und versprochen hant, wes wir uns darumb erkennen und sprechent zem rechten, daby ze beliben und daz ze halten, yetz und hernach, so habent wir
uns erkennt und sprechent zem rechten:
Sidmaln und unser gnaͤdige froͧw von BrunschwigPersonne : Heinrichen von Gachnang, seligen, genant Mu̍nchPersonne : , umb die dienst, irem
vorgenanten gemahel und iren gnaden getan, begabet hat, inn und sin erben nach lut und sag des obgemeͣlten brieffs als mit drygenQuantité : 3 lehen uff drygQuantité : 3 lib ze lihen, da
nu das einQuantité : 1 lehen gelu̍hen und uß ist und also noch zweyQuantité : 1 vorhannden sint und die ze lihen hant, ouch der von GachnangOrganisation : briefe vast elter ist denn der herren brieff
uff dem Heiligen BergLieu : , das ouch denn der vorgenant Hanns von GachnangPersonne : by denselben zweyenQuantité : 2 lehen nach innhalt sins brieffs und naͧch sinem nutz ru̍wiclich beliben
sol, ungesumpt derselben herren halb uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : . Wenn aber das ist, das die zweyQuantité : 2 lehen, so noch vorhanden sint, ußkomment und gelu̍hen werdent, so sol
den yetzgenanten herren uff dem Heiligen BergLieu : Organisation : ir recht zuͦ der kilchen und kilchensatz zuͦ BuͦchLieu : behalten sin nach ußwysung irs gaͧbbrieffs.
Dis unsers spruchs zuͦ
vestem, warem urku̍nd so haben wir, obgenanten schultheis und rat zuͦ WintterthurLieu : Organisation : , unsers ratzOrganisation : ingesigel offennlich lassen hencken an disen briefe, der zwenQuantité : 2 glich
geschriben sint und yegklichem teil einerQuantité : 1 geben ist uff mittwuͦch naͤchst nach sant ThomansPersonne : tag, nach Crists geburt viertzechenhundert und in dem nu̍n und
viertzigisten jaren
Date : 24.12.1449
.3
[fol. v]Saut de page
[Note dorsale au verso par une main du XVe siècle :]
Spruchbrieff von der
kilchen ze BuͦchLieu :
[Note dorsale au verso par une main du XVIe siècle :]
BuͦchLieu : .
Vertragsbrieff umb den kilchensatz BuͦchLieu :
zwischen dem Münch von GachnangPersonne :
und den heren ab dem HelgenbergLieu : Organisation :

Annotations

    1. Urkunde vom 11. Dezember 1444 (StAZH C II 16, Nr. 325; Regest: URStAZH, Bd. 6, Nr. 9075).
    2. Urkunde vom 15. Dezember 1444 (StAZH C II 16, Nr. 326; Regest: URStAZH, Bd. 6, Nr. 9077).
    3. Der Entwurf der Urkunde datiert vom 17. Dezember 1449 (STAW URK 781v). Er weicht in seinen Formulierungen, jedoch nicht inhaltlich von der Ausfertigung ab.