SSRQ ZH NF II/3 29-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. Band 3: Die Landvogtei Greifensee, par Rainer Hugener
Citation : SSRQ ZH NF II/3 29-1
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Bestimmungen über den Betrieb einer Fähre auf dem Greifensee
1450.
Description de la source
- Cote : StAZH C I, Nr. 2503, S. 2
- Date : ca. 1463 – 1467 Tradition : Abschrift auf der Innenseite des Heftumschlags
- Support d’écriture : Pergament
- Dimensions l × h (cm) : 24.0 × 30.0
- Langue : allemand
-
Regest
- URStAZH, Bd. 5, Nr. 6940
Présentation de la situation de tradition
- Cote : StAZH B III 65, fol. 82r
- Date : ca. 1545 – 1550 Tradition : Abschrift (Grundtext)
- Support d’écriture : Papier
- Dimensions l × h (cm) : 23.5 × 32.5
- Langue : allemand
- Cote : StAZH F II a 176, S. 47-48
- Date : 1555 Tradition : Abschrift (Grundtext)
- Support d’écriture : Papier
- Dimensions l × h (cm) : 21.0 × 31.5
- Langue : allemand
Commentaires
Der vorliegende Vertrag wurde durch Vogt Heinrich SuterPersonne : auf dem inneren Umschlag der Fischereinung notiert (SSRQ ZH NF II/3 17-1). Aufgrund SutersPersonne : Amtszeit (Dütsch 1994, S. 217) lässt sich die Abschrift auf die Jahre 1463-1467 datieren. Wie SuterPersonne : einleitend festhält, habe er den Inhalt aus einer älteren Aufzeichnung entnommen. Die darin enthaltene Regelung dürfte aus der Jahrhundertmitte stammen, denn Ruedi MeierPersonne : wird urkundlich ab 1447 erwähnt (URStAZH, Bd. 7, Nr. 9358, Nr. 9428, Nr. 10033, Nr. 10042, Nr. 10163, Nr. 10263, Nr. 10301), ferner noch am 25. Januar 1466Date : 25.01.1466 zusammen mit Vogt SuterPersonne : (StAZH C II 18, Nr. 907). Sablonier 1986, S. 74, datiert den Vorgang irrtümlich auf 1428, weil die Fischereinung, in deren Heft die vorliegende Abschrift eingetragen ist, aus diesem Jahr stammt.
Texte édité
Ich, Heinrich SutterPersonne : , vogt zuͦ GriffenseLieu : , han ein uss geschnitnen zaͤdel funden, wie min heren von Zu̍richLieu : mit Ruͤdy MeyerPersonne : ferkomen sind, und der was zerbrochen, also statt er hie naͧch geschriben von wort ze wort.
Résumé