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SSRQ ZH NF II/11 113-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Zweiter Teil: Rechte der Landschaft. Band 11: Die Obervogteien um die Stadt Zürich, par Ariane Huber Hernández et Michael Nadig

Citation : SSRQ ZH NF II/11 113-1

Licence : CC BY-NC-SA

Protokoll des Höngger Maiengerichts, gehalten auf der Chorherrenstube

1638 août 9.

Das Protokoll führt zuerst die Anwesenden auf, namentlich die Chorherren und Pfleger des Stifts, die beiden Amtsmänner von Kammeramt und Kelleramt, Obervögte und Untervogt sowie Schreiber und Sigrist. Anschliessend wird Andres Nötzli auf dessen Bitte erneut in seinem Amt als Hofmeier bestätigt, worauf er den Eid leistet. Es folgt die Bestätigung und Eidesleistung der bereits am 6. August gewählten vier neuen Richter sowe des Försters bzw. des Weibels. In sieben Punkten schliesst die "Ordnung und Prozess des Meiengerichts" an, welche vom Stiftsverwalter vorgelesen wird. Das Protokoll endet mit der Dankesrede des Verwalters und der Einladung zu Imbissmahl und Abendtrunk. Die Auflistung der Kosten des Maiengerichts bildet den Schluss.

  • Cote : StAZH G I 6, Nr. 98
  • Date : 1638 août 9
  • Tradition : Zeitgenössische Teilabschrift (Doppelblatt)
  • Support d’écriture : Papier
  • Dimensions l × h (cm) : 17.5 × 21.0
  • Langue : allemand
  • Scripteur : Hans Heinrich Uehlinger

In diesem Protokoll finden sich neben der Liste der anwesenden Amtsträger, Einträgen zu den behandelten Geschäften (allerdings keine Gerichtsfälle; vgl. zu diesen SSRQ ZH NF II/11 115-1) und der Abrechnung vom Abendtrunk auch eine Version der Maiengerichtsordnung (SSRQ ZH NF II/11 95-1) sowie die in anderen Protokollen (z.B. StAZH G I 6, Nr. 27, fol. 2r-4v; SSRQ ZH NF II/11 115-1) teils nur erwähnte Vorrede des Verwalters, die erklärt, weshalb trotz Übergabe der Gerichte weiterhin Maiengericht stattfindet und wofür es zuständig ist. Nach der Maiengerichtsordnung steht ein Teil der Schluss- und Dankesrede des Verwalters, sie bricht jedoch ab.

In der hier festgehaltenen Beschwerde des Weibels, dass er den Wortlaut seines Eides gar nicht einhalten könne, vermutet Stutz, Rechtsquellen, S. 42 Anm. 1, die Ursache für die Änderung des Weibel- oder Förstereides (SSRQ ZH NF II/11 96-1), so dass der Weibel nicht mehr zweimal täglich, sondern nur noch fünfmal wöchentlich die Schäden in Feld und Wald zu beschauen hatte.

Texte édité


Das meien gricht zuͦ HöngLieu : ,
so von beiden obervögten
und dem verwalter der
stifft ZürichLieu : Organisation : auff den
9. augusti 1638Date : 09.08.1638 ()
auff der chorherren
stuben gehalten
worden

Hans Jacob FriesPersonne : , doctor
und verwalter der stifftOrganisation : .
NoNumero 1
[fol. 1v]Saut de page [fol. 2r]Saut de page
1
Auff donnstag, den 9. augusti anno
1638
Date : 09.08.1638 ()
, ist das meien gricht
der gmeind zuͦ HöngLieu : auff der chorherren stuben alhie gehalten
und angesechen worden; demme
hernach geschrybne hnAbréviation und
personen beigewonnet:
Namlich
hAbréviation pfarrer BreitingerPersonne :
Variante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : herra verwalter FriesPersonne :
hAbréviation Oswald KällerPersonne : , chorherren2
hAbréviation Heinrich ZellerPersonne :
Von hnAbréviation stifft pflägeren:
hAbréviation statthalter HeiddeggerPersonne :
hAbréviation syllher SchwitzerPersonne :
hAbréviation Fridli OriPersonne :
b–hAbréviation Ludwig DietschiPersonne : Omission dans StAZH G I 6, Nr. 98–b
[fol. 2v]Saut de page
Von amtleüten:
hAbréviation Rodolph MagPersonne : , cammerer
hAbréviation Peter FalckensteinPersonne : , groskäller
Demnach
hAbréviation Hans Jacob LindingerPersonne : Variante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : pfarrerc
hAbréviation Michel MantzPersonne : , zuͦ HöngLieu : 3
hAbréviation Jacob BodmerPersonne : , beid obervogt
Des glichen auch
undervogt, hoffmeier, richter, und die
geschworne der gmeind zuͦ HöngLieu :
Von dieneren:
hAbréviation schryber UͦlingerPersonne : , in absentia stifftschrstifftschryber
mrAbréviationVariante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : hAbréviationd Ludwig HuͦberPersonne : , sigrist zum gr mrGrossen MünsterLieu :
[fol. 3r]Saut de page
Und ist erstlichen Andres NötzliPersonne : auff
zuͦvor ingenomnen bricht seins wolverhaltens, und das er die der stifft meyerhoff zuͦgehörige stuck und guͦter in guten ehren
halten und bewerben theüge, auff sein bittlich
anhalten und begären widerumb zuͦ einem
hoffmeier erwelt und bestetiget worden, welicher die gewonliche eydspflicht von
neuwen abermalen geschworen.
Demnach sind die 4 neüwen erwelten
richter der gmeind HöngLieu : , namlich
Hans ZwyffelPersonne : ,
Heinrich AppenzellerPersonne : ,
Ulrich NegeliPersonne : ,
Hans Ruͦdolph WysPersonne : , auch bestetiget und
von innen der gewonliche eyd geschworen worden.
e–
Actum zuͦ HöngLieu d’origine : den, 6. augusti 1638Date : 06.08.1638 ()
Omission dans StAZH G I 6, Nr. 98
–e.
[fol. 3v]Saut de page
Diewyl man hieby verstendiget wirt,
das inn der erwellung gedachter neüwen
richteren etwas yfferz mit geloffen, in demme
nit nhur allein zweyenQuantité : 2 abghenden richteren
zuͦ der erkiessung nit gebotten, sonder auch
der alten ordnung zuͦ wider, an statt einse
zwenQuantité : 2 junge richter genommen, deswegen dan
den furgesetzten der gmeind HongLieu : inns
könfftig mit erwellung richteren der alten
ordnung gemes in allweg zuͦ verfharen
zuͦ gesprochen worden.
Endtlich ist auch der vorster und
weibel auff ein jaarlang und versuchen hin, nebent ernsthafften zuͦ sprechen, sein
dienst ins könnftige besser und ohne fernere
klegten, weder aber die zeit här beschächen,
zuͦ versechen, widerumb bestettiget worden. [fol. 4r]Saut de page
Wyln er aber sich seines eyds, den selben
den buͦchstaben noch volkommenlich zuͦ halten
beschwert, als hatt man inne dissmalen
denne zuͦ schweren underlassen, hierauff
aber etliche herren ernambset, auffs fürderlichst des weibels und vorsters eyd für
sich zuͦ nemmen und noch beschaffennheit der
sach hierinnen derogestalten m[oder]Endommagé par coulure d’encre, complété(e) par analogiefation
zethuͦn, das derselbig zuͦ halten müglich
sein werde.
g–
Actum ut supra
Variante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : Hannß Heinrich UͦlingerPersonne : sstscripsit
–g4


Ordnung und process des
meyengrichts zuͦ HöngLieu :

Vorred des verwalters

HrAbréviation statthalter, fromme etcAbréviation, auch
ehrwirdige, hoch- und wolgelerte etcAbréviation. [fol. 4v]Saut de page
Es hand unsere fromme altforderen
die hnAbréviation der stifft zum GrosenmünsterOrganisation : ihn
unser gn hnAbréviation statt ZürichLieu : nhum mher lobseliger gedechtnus von vielen jaaren häro
gehalten ire meyengricht zuͦ HöngLieu : nit
ohne ursach, damit jedermencklicher
verstande, das ob schon die nideren gericht mit ihren buͦssen zuͦ HöngLieu : zur
zeit der reformation übergeben, nichts
destoweniger unsere vorfaren, in krafft
auf gerichter brieff und siglen, innen
für sich und für ire noch kommenden
vorbehalten alle andere ire rechtsame und freyheiten an zinsen un zëenden,
und was der glichen für gefäll und
nutzungen von ihrem meyerhoff und
anderen der glichen erb- und lächen [fol. 5r]Saut de page
guͤtter härlangend, und was für inkommen zuͦ uff pflantzung und erhaltung
des ehr lher und kilchenstands in unser gnAbréviation herren statt und landschafft mag
erschiesen und dienen. Und so etwas unrichtigkeit und spän bei diserem der stiftOrganisation :
lächen und zins geüteren alhier fürfiele,
das das selbige durch ein ordenlich, ehrsehrsames
gricht in beiwesen unsers hoffmeiers
als eines verwësers und statthalters der
stifftOrganisation : frundtlich erlüteret und entschieden
wurde, und damit der alte brauch nit in
abgang kemme, und die ehrsamen biderben
leüt von HöngLieu : sich nit zuͦ erklagen hetten,
als wan mein hnAbréviation von stifftOrganisation : sie nit begärten
zeschirmen by iren alten härkommen, gewonheiten und brüchen, da hand mein herren des[fol. 5v]Saut de pagewegen erbätten die fromen, ehrenvesten, vorsichtigen und weisen herren n nAbréviation, beide hnAbréviation
obervögte zuͦ HöngLieu : , damit sie auff den heütigen tag mit und nebet meinen hnAbréviation der stiftOrganisation :
beider stenden disses geschäfft halfind verrichten und also den alten brauch helfind
handhaben; getröster hoffnung, das wan
der liebe gott uns widerum mit fruchtbaren, wolfheilen jaaren wurde segnen, das
mein hnAbréviation den alten brauch widerumb erneüweren und zuͦ einer gantzen ehrsamen gmeind
gen Höng
Organisation :
worden keeren.
Es sind aber vijQuantité : 7 underschydenliche
puncten, von denen unsere lieben altforderen an einem offnen allgemeinen meiengricht
gehandlet.
[fol. 6r]Saut de page

Der IQuantité : 1 puncten

Das gricht wirt verbannet durch den
hoffmeier in nammen unseren gnAbréviation herren oberen und der herren am stifftOrganisation : , das das gericht in rächter gebür und ordnung werd
gehalten, das einem jedem, der angefraget
wirt, es seig hrAbréviation oder richter, erlaubt seige
zuͦ reden, zuͦ rhaten von fürfallenden sachen,
by seinen guͦtten, treüwen pflichten, daran
niemands gesaumbt oder verhinderet werde,
by auff gesetzter buͦs straff.

Der IIQuantité : 2 puncten

Die richter erkennen den ordenlichen
ruͦff, solle vom weibel beschächen antquam
legatur
Changement de langue : latin
die offnung, reüfft allen hausvätteren zuͦ HöngLieu : , ordine et sigillatimChangement de langue : latin, [fol. 6v]Saut de page
als wie man ein houw austheilt, alle
die, so nun 7 schuͦchMesure de superficie : 7 chaussures weit breit von dem
gstifftOrganisation : zuͦ erb hand, bei der buͦss.

Der IIIQuantité : 3 puncten

Die richter erkennend, ob es von nöten,
die HöngerLieu : offnung abzuͦ lessen, ist weitloffig von den pflichten der gmeind HöngOrganisation :
gegem stiftOrganisation : , herwiderumb von etlichen
freyheiten, so die paursame vom stifftOrganisation : hatt,
zuͦ 3Durée répétée : 3 années oder 4 jarenDurée répétée : 4 années gelesen wirt.

Der IVQuantité : 4 puncten

Trifft an sonderbar den meierhoff, das der
selbig alle jaarDurée répétée : 1 année von neuwen dem hoffmeier
auff sein wol halten hin solle gelichen
werden, wirt ausgestelt und censiert etcAbréviation.
[fol. 7r]Saut de page

Der VQuantité : 5 puncten

Die 4Quantité : 4 neüwen erwelten richter werdend benammset und bestettiget.

Der VIQuantité : 6 puncten

Der weibel wirt ausgestelt und
censirt, und darüber dem hoffmeier, den
4Quantité : 4 neüwen richteren und dem weibel sein
ordinantz und eydspflicht vorgeläsen und
die geschworne huldigung von innen ingenomen.

Der VIIQuantité : 7 puncten

Es beschicht ein fraag, durch den hoffmeier, ob jemands verhanden, der etwas zuͦ
rechten hette, doch allein umb erb und eigen,
so von der stifftOrganisation : härlanget, der möge es
nhun mher thuͦn etcAbréviation.
[fol. 7v]Saut de page


Beschluss und abdanckung wegen
erschynung zuͦ dem meien gricht
und verharrung bim abent trunck

Herr statthalter, fromme, veste, ehrenveste, vorsichtige und wolweise, auch ehrwirdige, hoch- und wolgelertte etcAbréviation.
Noch dem es meinen hochehrenden, grosgönstigen herren, beiden hnAbréviation obervögten, noch
iren beiwonenden fründligkeit, guͦtter, tragender
affection gegen einem ehrwirdigen stifftOrganisation : , geliebt und gefallen, das die 4Quantité : 4 neüwen richter,
desglichen der hoffmeier und weibel, ire
huldigung und eydspflicht noch altem brauch
von der eAbréviation oberkeit und dess loblichen stands
der stifftOrganisation : wegen leistind und schwerind, und
noch verrichtung disses geschäffts bei meinen hnAbréviation
der stifftOrganisation : so gönstig fründlich verharret beiLecture incertaineh
disem abenttrunck, den gott eüch mit gnaden
wolle segnen. Darüber dancken die mein hnAbréviation [fol. 8r]Saut de page
vom stifftOrganisation : beider stenden gantz fründlich
dienstlich, erkennend darbei den wolgemeinten gönstigen willen, so die herren zuͦ dem
ehrwirdigen stifft tragend. Mein herren bitten
eüch, das ir an fürgestelter spys und tranck,
wie auch an der geleisteten gselschafft, ein
gönstig, fründtlichs beneügen, wolgefallen tragen, und in disem favor und wol
gemeinten willen und gemeüt verharren.
Die mein hnAbréviation sind herwiderumb des danckbaren annerbietens, das i sy by für
fallenden anlaas und glegenheit nit allein
soliche empfangne ehr und guthaten an
gebürenden orten danckbarlich anmelden
und reümen wollen, sonder sy selbsten für ir
ehr person dahin zuͦ trachten, soliche guͦtthaten mit würcklichem danck gegen den hnAbréviation
zuͦ verglichen.
[fol. 8v]Saut de page
Und dan was eüch, die ehrsammen, biderben lüt von HöngLieu : antrifft, versechen sich
mein hnAbréviation von beiden stenden alles guͦtten zuͦ
euch, nit allein dessen das ir 5
[fol. 9r]Saut de page


Als donstag, den 9. augusti 1638Date : 09.08.1638 (),
das meiengricht auff der chorherren stuben gehalten worden,
ist bei dem abentrunck von
34Quantité : 34 personen dazuͦmalen
verbrucht worden:

umb ein gantz schaff 8 Unité monétaire : 8 livres
umb kalb fleisch 2 Unité monétaire : 2 livres
umb junge guggelein 2 Unité monétaire : 2 livres
umb kees 3 Unité monétaire : 3 livres
dem metzger für seine dienst 8 Unité monétaire : 8 sous/sols
randenwurtzen 4 Unité monétaire : 4 sous/sols
um jQuantité : 1 par duben 10 Unité monétaire : 10 sous/sols
Was KüngoltPersonne : verrächnet:
[fol. 9v]Saut de page
umb weggen und ring 8 Unité monétaire : 8 sous/sols
umb noAbréviation vijQuantité : 7 vogetzenLecture incertainej brot 2 Unité monétaire : 2 livres 2 Unité monétaire : 2 sous/sols
umb baurenkeüchli j Unité monétaire : 1 livre 7 Unité monétaire : 7 sous/sols
umb mandel 3 Unité monétaire : 3 sous/sols
umb salat, öl und retichAjout au-dessus de la lignek essig 19 Unité monétaire : 19 sous/sols
umb ops 8 Unité monétaire : 8 sous/sols
umb kertzen 6 Unité monétaire : 6 sous/sols
umb 2 kopff wysen weinMesure de volume : 2 köpfe vin j Unité monétaire : 1 livre 12 Unité monétaire : 12 sous/sols
umb 19 kkopf roten weinMesure de volume : 19 köpfe vin à 14 Unité monétaire : 14 sous/sols 13 Unité monétaire : 13 livres 6 Unité monétaire : 6 sous/sols
der stubenfrstubenfrau in die kuchi 2 Unité monétaire : 2 livres
der magt trinckgelt j Unité monétaire : 1 livre
Summa, was über den abenttrunck verbrucht worden:
an gält 39 Unité monétaire : 39 livres 13 Unité monétaire : 13 sous/sols
Die hnAbréviation beide obervögt haben zuͦ HöngLieu : , als
die neuwen richter sind erwelt worden, verzeert:
namlich 4 Unité monétaire : 4 livres
Meinen hnAbréviation von beiden stenden sitz gelt
jedem 16 Unité monétaire : 16 sous/sols , thuͦtt 12 Unité monétaire : 12 livres
den schrybern und dieneren j Unité monétaire : 1 livre 12 Unité monétaire : 12 sous/sols
[fol. 10r]Saut de page
Summarum:
an gelt 57 Unité monétaire : 57 livres 16 Unité monétaire : 16 sous/sols
Disse 57 Unité monétaire : 57 livres 16 Unité monétaire : 16 sous/sols sind zuͦ
bezallen zerlegt worden.
Die herren obervögt von HöngLieu :
zalen in nammen eines seckelmeistrsseckelmeisters:
namlich 19 Unité monétaire : 19 livres 5 Unité monétaire : 5 sous/sols
der verwalter 12 Unité monétaire : 12 livres 17 Unité monétaire : 17 sous/sols
der cammerer 12 Unité monétaire : 12 livres 17 Unité monétaire : 17 sous/sols
der gros käller 12 Unité monétaire : 12 livres 17 Unité monétaire : 17 sous/sols
summa 57 Unité monétaire : 57 livres 16 Unité monétaire : 16 sous/sols
Gott lob, das alles wol abgangen.

Annotations

  1. Variante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : herr.
  2. Omission dans StAZH G I 6, Nr. 98.
  3. Variante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : pfarrer.
  4. Variante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : hAbréviation.
  5. Omission dans StAZH G I 6, Nr. 98.
  6. Endommagé par coulure d’encre, complété(e) par analogie.
  7. Variante alternative dans StAZH G I 6, Nr. 98 : Hannß Heinrich UͦlingerPersonne : sstscripsit.
  8. Lecture incertaine.
  9. Suppression : wo sy.
  10. Lecture incertaine.
  11. Ajout au-dessus de la ligne.
  1. Hier beginnt die Teilabschrift in StAZH G I 6, Nr. 98. Die Anwesenheitsliste hat eine leicht andere Reihenfolge, was hier nicht genauer ausgewiesen wird.
  2. Die Bezeichnung Chorherren, die mit einer Klammer angefügt wurde, bezieht sich auf alle vier genannten Personen.
  3. Der Ort, der mit einer Klammer angefügt wurde, bezieht sich auf alle genannten Personen.
  4. Hier endet die Teilabschrift in StAZH G I 6, Nr. 98.
  5. Der Text bricht hier ab.